Elisabeth Maria Franz-Stangl Navigation

Schlafstörungen und Schmerzen

Heilsames Gespräch

Körperliche Probleme, Schlafstörungen, Schmerzen

Schlafstoerungen„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Dieses berühmte Zitat des Philosophen Arthur Schopenhauer ist Ihnen vielleicht auch schon einmal untergekommen. Es beschreibt sehr treffend, welch wichtige Voraussetzung das Wohlbefinden – sowohl das körperliche wie auch das psychische – für unser Lebensglück ist. Chronische Beschwerden, Schmerzen, deren Ursache nicht gefunden werden können oder Schlafstörungen sind leider weit verbreitet und nehmen den Betroffenen viel von ihrer Lebensqualität. Sehr häufig sind es psychische Auslöser, die am Beginn eines langen Leidenswegs stehen. Als Psychologin in Klagenfurt stehe ich Ihnen bei der Ursachensuche und der Entwicklung einer individuellen Therapie zur Seite, um Ihre Gesundheit wieder herzustellen.

 

Haben meine körperlichen Probleme psychische Ursachen?

Koerperliche ProblemeEs kommt häufig vor, dass Beschwerden, die sich auf der körperlichen Ebene zeigen, ihren Ursprung eigentlich woanders haben – nicht umsonst heißt es, der Körper sei ein Spiegel der Seele. Bei chronischen Erkrankungen wie etwa Diabetes, Arthrose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet auch die Psyche. Umgekehrt können sich psychische Probleme auch körperlich manifestieren. Zu den psychosomatischen Krankheitsbildern gehören etwa Magen-Darm-Beschwerden (Magenschmerzen, Übelkeit, ständiges Bauchweh), Schwindelgefühle, aber auch Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen. Für die Betroffenen bedeuten solche Beschwerden oft einen langen Leidensweg, da zunächst keine Ursachen gefunden werden können und sich die Patienten unter Umständen nicht ernst genommen fühlen. Es ist mitunter nicht einfach zu akzeptieren, dass starke körperliche Beschwerden ihren Ursprung in der Psyche haben. Dabei ist es gerade in diesem Bereich wichtig, möglichst früh mit einer geeigneten Therapie zu beginnen, da sich die Schmerzen sonst noch verschlimmern bzw. chronifizieren oder ausweiten können.

 

Woher kommen psychosomatische Erkrankungen?

Psychische Belastungen, wie Dauerstress, Überforderung, Ängste oder auch soziale Probleme äußern sich oft auch auf körperlicher Ebene. Schlafstörungen, ein zu hoher Blutdruck oder eine verspannte Muskulatur können die Folge von nicht erkannten psychischen Problemen sein. Ungelöste Konflikte, Trauer oder traumatische Erlebnisse können Schmerzen und andere Symptome hervorrufen, wodurch auch der Stoffwechsel beeinflusst wird, Organe mitunter nicht richtig versorgt werden und man keine Entspannung mehr finden kann.

Wie kann man psychosomatische Erkrankungen?

Eines ist dabei ganz wichtig: die Betroffenen bilden sich ihre Beschwerden nicht ein, diese sind real und bedürfen einer entsprechenden Behandlung! Wenn eine genaue körperliche Untersuchung nichts ergeben hat, ist es ratsam, eine Psychotherapie in Betracht zu ziehen. Als Psychologin in Klagenfurt ermittle ich im therapeutischen Gespräch gemeinsam mit Ihnen mögliche Ursachen und Belastungen und helfe Ihnen, Ihre Lebensumstände klarer zu sehen. Ziel der Therapie ist es, Ihnen Wege aufzuzeigen, mit diesen umzugehen. Gute Erfahrungen habe ich mit Entspannungstechniken, aber auch Körperübungen und kineseologischen Behandlungen gemacht.

Woher kommen meine Schlafstörungen?

Liegen Sie nachts häufig wach, können Sie nicht einschlafen oder sind sie tagsüber übermüdet? Jeder kennt wohl wenig erholsame Nächte, wenn diese jedoch über einen längeren Zeitraum regelmäßig auftreten, sollten die Ursachen abgeklärt werden. Schlafstörungen können organische Ursachen haben (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenprobleme etc.), aber auch psychisch bedingt sein. Sollte die körperliche Untersuchung nichts ergeben, sollten Sie sich Ihre Schlafhygiene näher anschauen. Oft sind es ungünstige Angewohnheiten oder Umstände, die uns den Schlaf rauben – zu spätes Essen, unregelmäßige Schlafenszeiten, ein zu warmes Schlafzimmer uvm. können Schlafstörungen begünstigen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche psychische Gründe, die Betroffene nachts wach halten. Stress, Sorgen und Ängste, berufliche wie private Konflikte, aber auch Angststörungen oder traumatische Erlebnisse können Ursachen für Schlafstörungen sein. In solchen Fällen ist eine Psychotherapie empfehlenswert, um bestehende Konflikte zu erkennen und entsprechende Lösungsstrategien zu erarbeiten. Als klinische und Gesundheitspsychologin berate ich Sie gerne und stehe für Fragen jederzeit zur Verfügung.